Nikolaus buchen in Meerbusch

Buchen Sie unseren traditionellen Nikolaus im Bischofskostüm für Ihr Event / Ihre private Feier im Raum Meerbusch. Der professionell auftretende Nikolaus ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Er bringt ein Leuchten in Kinderaugen und natürlich auch in die Augen der Erwachsenen. Der Nikolaus ist ein gern gesehener Gast in der besinnlichen Zeit und die schöne Erinnerung an ihn bleibt vielen (gerade Kindern) lange im Gedächtnis.

Damit sich keiner fürchten muss und Angst bekommt, weil er im letzten Jahr nicht immer ganz so brav war, kommt der Nikolaus immer ohne Begleitung von Knecht Ruprecht (oder auch schwarzer Mann genannt). Der Nikolaus hat natürlich nicht nur gute Dinge zu berichten und wird über die nicht so schönen Dinge auch mit den Kindern (oder auch Erwachsenen) sprechen.

Gerne übergibt der Nikolaus auch Geschenke oder kleine Werbebotschaften, die Sie vorbereitet haben und der Nikolaus freut sich auch, wenn einmal für ihn gesungen oder ein Gedicht aufgesaugt wird.

Der Nikolaus kommt im aufwändigen (nicht originalen) Bischofskostüm zu Ihrer Veranstaltung, bestehend aus der Mitra, der Albe, dem Zingulum, der Stola, dem Fluviale, dem Hirtenstab und natürlich dem Bischofsring. Der professionelle Nikolaus wird damit mit Sicherheit ein Highlight Ihrer Veranstaltung oder privaten Feier sein.

Buchen Sie den Nikolaus für private Feiern,Kongresse, Tagungen, Messen, Geschäftseröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür oder andere Events. Sie können den Nikolaus auch für Filmproduktionen buchen.

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Geschichte von Meerbusch

1960 wurden Gewerbegebiete in Strümp und Lank-Latum erschlossen. 1964 wurde das Sportstadion am Eisenbrand in Büderich eingeweiht. Ein Generalverkehrsplan in der Gemeinde Osterath wurde 1966 erstmals aufgestellt. Mit dem 1969 ratifizierten Gebietsänderungsvertrag durch die Räte der Gemeinden Büderich, Ilverich, Langst-Kierst, Lank-Latum, Nierst, Ossum-Bösinghoven, Osterath und Strümp erhielt der ins Auge gefasste gemeindliche Zusammenschluss eine erste Grundlage, die durch den Landtag von Nordrhein-Westfalen im Kempen-Krefeld-Gesetz verabschiedet wurde. Am 1. Januar 1970 wurde damit die Stadt Meerbusch gegründet, die dem damaligen Kreis Grevenbroich zugeordnet wurde.[6] Die Stadt wurde nach dem Waldgebiet Meerbusch benannt. Das Quickborner Planungsteam entwickelte Pläne für Meerbuschs „Neue Mitte“. Der Landtag von Nordrhein-Westfalen beschloss am 8. Juli 1974 die Auflösung der Stadt Meerbusch und ihre Aufteilung auf die Städte Düsseldorf (Büderich [Hauptteil], Ilverich, Osterath und Strümp [Hauptteil] sowie kleinere Teile von Langst-Kierst, Ossum-Bösinghoven und Willich), Krefeld (Langst-Kierst [Hauptteil], Lank-Latum, Nierst und Ossum-Bösinghoven [Hauptteil] sowie kleinere Teile aus Strümp) und Neuss (kleinere Teile aus Büderich). Die Stadt Meerbusch erwirkte jedoch beim Verfassungsgericht in Münster am 8. Oktober 1974 die Aussetzung des Auflösungsbeschlusses. Am 13. September 1975 erklärte das Landesverfassungsgericht die gesetzlichen Regelungen des Gesetzes zur Neugliederung des Raumes Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal, insoweit es die Stadt Meerbusch betraf, für nichtig. Der Landtag von Nordrhein-Westfalen bestätigte daraufhin am 20. Mai 1976 die Existenz der Stadt Meerbusch. Dabei sprachen sich 94 Landtagsabgeordnete für den Erhalt der Stadt, 92 dagegen aus. Der Stadtname „Meerbusch“ ist nicht historisch gewachsen, sondern durch Beschlussfassung im Zuge der Gemeindegebietsreform entstanden. Ursprünglich sollte die „neue“ Stadt „Rheinaue“ heißen. Aufgrund der Tatsache, dass dieser Ortsname jedoch bereits mehrfach in Deutschland existierte und zudem keine Anknüpfung an die Stadthistorie auszumachen war, wurde der Name Meerbusch gewählt, der sich an den Namen des früheren Klosters Haus Meer und den des Meerer Buschs, eines Waldgebiets, anlehnt.

1994 wurden die Kulturzentren „Forum Wasserturm“ und die Teloy-Mühle in Lank eröffnet. Ein Jahr später wurde der Grundstein für das neue Seniorenheim Malteser-Stift in Lank gelegt. Die Ortskernsanierung Osterath begann mit der Hochstraße 1997. Nachdem das Oberverwaltungsgericht den Sofortvollzug der A-44-Rheinquerung genehmigte, wurden die Arbeiten 1998 begonnen und fanden mit der Einweihung der Brücke 2002 ihren Abschluss. Der Sofortvollzug blieb umstritten, weil viele Meerbuscher für die komplette Tunnellösung eintraten und andere das Projekt wegen seiner Wirkung für den Naturschutz gänzlich ablehnten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Meerbusch#Geschichte